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Neue Betreuungsplätze für 170 Kinder
Mit ihrem KiTa-Bedarfsplan hat sich die Stadt Celle das Ziel gesetzt, im ersten Quartal 2023 mindestens 200 neue Betreuungsplätze für die Jüngsten zu schaffen. Ein Großteil davon ist seit diesem Freitag mit der Einweihung der Kindertagesstätte Lachtehäuser Straße erfüllt: Im Ortsteil Altenhagen stehen nun 90 neue Betreuungsplätze zur Verfügung. Eine Woche zuvor wurde im Ortsteil Groß Hehlen die Kita Im Tale eröffnet, in der sich die Mitarbeitenden um insgesamt 80 Kindern kümmern.
„Jedes Kind soll bei uns den Platz bekommen, den es braucht – in einer vorbildlichen Einrichtung nach höchsten Standards“, sagt Celles Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge. Das beginnt beim Bau, und dafür sorgte die allerland Immobilien GmbH: In Altenhagen errichtete die städtische Wohnungsbaugesellschaft einen neuen Gebäudekomplex für die bestehende Kita, die von der Stadt Celle betrieben wird. In Groß Hehlen entstand eine ganz neue Einrichtung, die an die AWO übergeben wurde.
Nachhaltige Materialien und hochwertige technische Ausstattungen, eine moderne Raumaufteilung und eine optisch ans Ortsbild angepasste Architektur zeichnen die neuen Gebäude aus. Sowohl die Räume, als auch neugestaltete Außengelände sollen die Kinder zum Bewegen einladen, ihre Kreativität fördern und ihnen gleichzeitig Rückzugsorte bieten.
Die Gebäude sind barrierearm und verfügen über Fußbodenheizungen, sowie Ruhemöglichkeiten für die Kinder. Zum Energiekonzept gehören der KfW-55-Standard, Gründächer und Luft-Wärmepumpen. Photovoltaikanlagen versorgen die Einrichtungen mit Strom, überschüssig erzeugte Energie wird dem öffentlichen Netz zugeführt.
Für die beiden Bauvorhaben investierte die allerland Immobilien GmbH knapp acht Millionen Euro. Fördermittel stellen das Land Niedersachsen und der Landkreis Celle zur Verfügung.
Die allerland unterstützt die Stadt Celle mit diesen Maßnahmen nicht nur bei der Umsetzung der KiTa-Offensive, sondern wird damit auch ihrer eigenen sozialen Verantwortung gerecht, erklärt Geschäftsführer Manfred Lork: „Eine gute Betreuung und die frühe Förderung von Kindern gehört zu den wichtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft.“
Von guten Kindertageseinrichtungen mit attraktiven Spiel- und Bildungsangeboten profitieren nicht nur die Kleinen, sondern natürlich auch die Eltern, die dadurch Familie und Beruf besser vereinbaren können: „Wir haben hier gemeinsam etwas geschaffen, das für die Kinder einen Ort der Geborgenheit und für die Eltern einen verlässlichen Rahmen in ihrem Alltag darstellt“, sagt Manfred Lork.
Wohngeldreform ab 01.01.2023
Entlastungspaket der Bundesregierung
wie Sie den Medien entnehmen konnten, hat die Bundesregierung in dem aktuellen Entlastungspaket einen einmaligen Heizkostenzuschuss für den Monat Dezember 2022 beschlossen.
Wir als Ihr Vermieter und auch gleichzeitiger Wärmelieferant (sofern Sie an eine Zentralheizung angeschlossen sind) geben diese Entlastung selbstverständlich an Sie weiter. Konkret sieht die Bundesregierung vor, dass alle betroffenen Mieter die Dezember-Entlastung mit der nächsten jährlichen Heizkostenabrechnung erhalten. Das bedeutet für Sie, dass Sie zunächst nichts weiter unternehmen müssen. Ihre Miete wird wie gewohnt in gleicher Höhe eingezogen, sofern Sie uns einen Lastschrifteinzug erteilt haben.
Mieter, die Ihre Miete über einen Dauerauftrag oder als Einzelüberweisung entrichten, müssen ebenfalls nichts ändern. Mit der nächsten Betriebskostenabrechnung werden wir Ihnen die gesetzliche Gutschrift Ihrer Heizkosten verrechnen, sodass Ihre zukünftige Abrechnung um den Dezemberabschlag 2022 verringert wird.
Sollten Sie Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
Sie können uns telefonisch erreichen unter der Telefonnummer 05141 90230 erreichen oder schreiben Sie uns eine E-Mail an die info@aller.land.
Erster Nachhaltigkeitsbericht der allerland
Mehr dazu lesen Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht 2021.
Anpassung der Abschläge für Heizung und Strom
Auch wir als Versorger für Wärme sind leider ebenfalls vom höheren Einkaufspreis für Gas betroffen, der sich gegenüber dem Vorjahr bereits verdoppelt hat. Diese Preissteigerung wird sich durch unseren Versorgungsvertrag auch bei Ihnen bemerkbar machen, spätestens mit der kommenden Betriebskostenabrechnung.
Durch eine langfristige und zuverlässige Einkaufspolitik versuchen wir, die Preisausschläge auszugleichen, jedoch können auch unsere Instrumentarien eine Preiserhöhung nicht kompensieren oder verhindern.
Mit Entscheidung der Bundesregierung tritt ab 01.Oktober 2022 die Gasspeicherumlage in Kraft. Aus diesem Grund muss mit einer Preissteigerung gerechnet werden. Da die Versorger uns diese Gasumlage 1:1 in Rechnung stellen, sind auch wir leider gezwungen, diese höheren Kosten an unsere Mieter weiterzuleiten. Um das Risiko einer hohen Heizkostennachzahlung zu senken, werden wir im Rahmen der Betriebskostenabrechnung 2021 für die Zukunft Ihre Heizkostenvorauszahlung anpassen.
Sollten Sie Fragen zur Anpassung der Energieabschläge haben, können Sie sich gerne bei uns melden: Unser Team ist für Sie telefonisch unter 05141 902393 erreichbar.
Wirksame Maßnahmen zum Energiesparen
Was wir tun
Wir überprüfen die Heizanlagen in unseren Häusern und Wohnungen regelmäßig. Sie sind in einem technisch einwandfreien Zustand. Zusätzlich nehmen wir einen sogenannten „Hydraulischen Abgleich“ vor, der für noch mehr Effizienz sorgt, und überprüfen durchgängig die Temperaturen über ein Funküberwachungssystem, um auch hier eine effiziente Temperaturregelung zu gewährleisten.
Was Sie tun können
Durch kürzeres Duschen können Sie Warmwasser, Energie und Geld sparen. Hier gilt die Faustregel: Bei einem Gasverbrauch von 1.000 Kubikmetern werden 150 Kubikmeter für warmes Wasser aufgewendet.
Sie sollten auch im Winter möglichst wenige Räume voll beheizen. Dabei ist es allerdings wichtig, eine Mindestraumtemperatur von 15 Grad sicherzustellen und ausreichend zu lüften, weil sonst Schimmelgefahr besteht.
Zum Lüften sollten Sie die Fenster Ihrer Wohnung dreimal täglich für jeweils fünf bis zehn Minuten komplett öffnen, statt sie über einen längeren Zeitraum gekippt zu lassen. Denn dadurch gibt es nur einen sehr geringen Luftaustausch, aber es geht Heizwärme ungenutzt verloren. Das Stoßlüften verhindert das Auskühlen der Wohnung und Schimmelbildung. In einer 70-Quadratmeter-Wohnung lassen sich damit 85 Euro und 340 Kilogramm CO2 pro Jahr einsparen.
Um Strom zu sparen, können Sie die Standby-Einstellung von Geräten verhindern und diese bei Nichtgebrauch vom Netz trennen. Geschirrspüler und Waschmaschine sollten im Energiesparmodus laufen, unnötige Wäschen oder Geschirrspülen mit einer halbvollen Maschine sollten Sie vermeiden. Außerdem können Sie die Nutzung von energieintensiven Geräten wie Toaster, Backofen, Fritteuse, Wäschetrockner oder Fön einschränken.